Sonderschule Hallein

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schafberg 15 eine wundersch__ne sportwoche geht viel zu schnell zu ende

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

Bei traumhaftem Wetter konnten wir wunderschöne Tage erleben:

 

Montag: Wir fuhren mit dem Zug nach Bad Reichenhall. Weil der Weg auf die Ruine Karlstein gesperrt war,

„erklommen“ wir das Kirchlein St. Pangraz und erfrischten uns danach im Thumsee.

  

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  • thumsee bei der hitze genau das richtige__ aber vorher gehen wir noch wandern_

 

 

Dienstag: Mit dem Bus führen wir bis zur Haltestelle Kugelmühle. Dann begaben wir uns ins Abenteuer!

In der Almbachklamm war es wunderbar kühl und es gab viel zu bestaunen. 

Das Schönste daran war, dass wir sogar baden konnten. Am Schluss stärkten wir uns bei einem Super-Eis.

  

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  • almbachklamm 6

 

 Mittwoch:  Mit der Gondel gings hinauf auf den Predigtstuhl. Nach einer Stärkung machten wir uns auf den Weg zum Gipfelkreuz

und zur nahegelegenen Almhütte, wo wir unseren Durst löschten. Weil uns der Gondelfahrer mit der „Zugin“ aufspielte,

wagten einige von uns ein Tänzchen.

 

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  • predigtstuhl 6 wir sind alle freunde und wandern mit freude_
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Donnerstag: Mit Zug und Bus fuhren wir hinein ins Gasteinertal.

Zuerst brachten wir unseren kleinen „Beki“ zu seiner Kurzzeit-Pflegemama, denn in die Höhle konnten wir ihn nicht mitnehmen,

Dann „kletterten“ wir hinauf Richtung „Entrische Kirche“. Das war aber ganz schön steil.

Oben angekommen staunten wir nicht schlecht über die „Villa“ am Felsen. Ausgerüstet mit Taschenlampen, warmen Hosen und Jacken

ging`s dann hinein in die Höhle. Die war aber wirklich „entrisch“ (= unheimlich).

Eine ganze Stunde waren wir unterwegs bis wir wieder ans Tageslicht kamen.

Dann machten wir uns auf den Weg zu unserem Liebling.

Auf der Burg Klammstein stärkten wir uns mit warmen Bauernkrapfen und löschten unseren Durst,

bevor es wieder Richtung Heimat ging.

  

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Freitag: Weil wir eine so lange Reise vor uns hatten, trafen wir uns schon um 7 Uhr 30 am Halleiner Bahnhof.

Mit Zug und Bus fuhren wir nach St. Gilgen.

Mit einem schönen Schiff ging`s dann über den See hin zum zum Schafbergbahnhof und dann fuhren wir „tschu tschu tschu“ hinauf auf den Berg.

Während wir uns mit Suppe und Limo stärkten, verzogen sich die Wolken und wir hatten einen gigantischen Blick hinunter ins Tal.

Wir konnten uns gar nicht sattsehen, so toll war es da oben.

 

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  • schafberg 2 freunde wie wir haben viel spass zusammen_
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